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Posts Tagged ‘Ayutthaya’

Ayutthaya 


Wir sind nun schon ein paar Tage in Ayutthaya, einer unserer ständigen Anlaufstationen auf jeder Thailandreise. Anders als üblich haben wir zur Zeit hervorragendes Wetter – morgens angenehm kühl, tagsüber nicht zu heiß. Bislang haben wir Ayutthaya immer als extrem heiß und schwül erlebt, so wie in Bangkok.

Auch jetzt haben wir sofort einen Roller gemietet und sind dadurch sehr beweglich. Gegessen haben wir diesmal ausschließlich auf Nachtmärkten, was den Vorteil bringt, dass man von verschiedenen Gerichten jeweils einen Happen zu sich nehmen und dadurch verschiedene Geschmacksrichtungen erleben kann.

Wir beschäftigen uns zur Zeit mit der Neu-Planung unserer Reise. Hintergrund ist folgender: Auf unserem letzten Thailand-Trip hatten wir Andreas aus Kampheng Phet kennen gelernt, der uns für dieses Jahr zu sich eingeladen hatte. Leider mussten wir aufgrund seiner unqualifizierten Kommentare auf Facebook und der absolut nicht vorhandenen Diskussionsbereitschaft (oder -fähigkeit) unseren Besuch ausfallen lassen, da wir mit solchen Menschen nichts zu tun haben möchten.

Unsere aktuelle Planung sieht nun den Besuch des Isarn vor, den wir bislang nur sehr bedingt kennengelernt haben, besonders den Teil nahe der Grenze zu Laos, wo wir noch nicht waren. Es wird angesichts der Verständigungsprobleme in diesem Landstrich bestimmt sehr spannend werden!

Fotos von unserer Reise in meinem Fototagebuch: https://1drv.ms/u/s!Ag2t5CXb7IlWjA5zciOr53eJ4-fs

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Kategorien:Südostasien 2016/2017, Thailand Schlagwörter: ,

Ayutthaya – Sunset-Bootsfahrt 


Wir haben uns entschlossen, eine Bootsfahrt zum Sonnenuntergang zu machen. Wir waren diesmal eine kleine Gruppe mit 6 Personen, was sehr angenehm war: Ein Paar aus Quebeck/Kanada, eines aus Belgien und wir.

Auch diesmal war die Fahrt auf den Flüssen und Kanälen rund un die Innenstadt sehr schön und entspannt, drei Tempel wurden besichtigt.

Einige Eindrücke mögen die folgenden Fotos vermitteln.

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Ayuttaya – einige Fotos 

13/12/2015 4 Kommentare

 Es waren heute mal wieder gefühlte 45°C, deshalb war großes Nichtstun angesagt. Trotzdem hier einige Fotos.

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  Unsere traumhafte Bungalowanlage
 Ein Cappuccino-Frappé, er kam bei der Hitze aber sowas von gut…

  
   Unser Lieblingsrestaurant am Fluss 

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Ayutthaya


Ruhige Tage ohne Besichtigungsstress. Den großen liegenden Buddha hatten wir im Reiseführer entdeckt und haben ihn uns daraufhin angesehen.

Das Wetter war durchweg heiß, mit relativ hoher Luftfeuchtigkeit, so dass uns der Fahrtwind auf dem Roller sehr zugute kam.

Heute waren wir noch einmal in einem sog. „Elefantencamp“, das uns schon auf unserer letzten Reise nicht zugesagt hatte; einige wenige Elefanten, dafür ein mächtig großer Rummel mit Verkaufsbuden und Volksbelustigungen.

Morgen geht’s mit dem Zug nach Bangkok, übermorgen dann wieder zurück in die kalte Heimat.

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IMG_2360Eine der größten Buddhastatuen

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Vorzügliches Speisen am River

IMG_2376Auch Mönche mögen’s süß

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IMG_2405Im sog. „Elefantencamp“

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Wieder zurück in Ayutthaya


So langsam neigt sich unsere Reise dem Ende zu, und heute in einer Woche werden wir schon zu Hause sein…

Doch zuvor wollen wir es uns das dritte Mal auf unserem Wintertrip noch ein paar Tage in Ayutthaya gut gehen lassen, in unserer ruhigen, schönen Bungalowanlage, und zwar hier.

Heute Morgen um 10:05h ging der Flug von Chiang Rai nach Bangkok Don Mueang mit Nok Air, die diese Strecke übrigens 7x täglich fliegt. Wir hatten den Flug schon vor 2 Monaten gebucht für lächerliche 27€. Im Gegensatz zu Air Asia werden keine Gepäckaufschläge berechnet, solange man sich an die Freigrenzen (aufzugebendes Gepäck 20kg, Handgepäck 7kg) hält; bei Air Asia kommen auf den Grundpreis immer noch etliche Aufschläge, so dass es richtig teuer werden kann, vor allem dann, wenn man Gepäck erst beim Abflug dazubucht. Jedenfalls war dies heute die erste Erfahrung mit Nok Air, deren Flüge auch bei kurzfristiger Buchung nicht nennenswert teurer werden. Und was den Flugpreis betrifft: Mit dem Bus hätten wir mindestens 14 Stunden benötigt, und es hätte exakt das Gleiche gekostet. Dann noch 1 Stunde mit der Bahn für 0,30 €, und wir waren da.

Der 125er Honda-Roller ist auch schon gemietet, und wir werden schauen, ob wir in der näheren Umgebung etwas Neues entdecken können.

CU

IMG_2302Morgenlicht auf unseren Fenstern beim letzten Aufwachen in Chiang Rai

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nach Surin


Die 6-stündige Bahnfahrt von Ayutthaya nach Surin war ganz entspannt, wir waren die meiste Zeit die einzigen Langnasen im Zug, da die anderen europäischen und amerikanischen Reisenden schon in Pak Chong, dem Zugang zum Khao Yai Nationalpark, ausstiegen. Und so waren wir dann die „Exoten“, denen freundlich zugelächelt wurde. Manch heimlich aufgenommenes Foto entstand anscheinend unbemerkt von uns.

Hier sind wir jetzt

In Surin angekommen checkten wir zunächst im Manateerote Hotel ein, einem modernen, sauberen Stadthotel, das uns von unserem letzten Aufenthalt her in sehr angenehmer Erinnerung war und das uns auch diesmal nicht enttäuschte.

Schwierig war es dann, etwas Vernünftiges zum Abendessen zu finden. Es gab wohl den normalen Markt und auch den Nachtmarkt mit vielerlei kulinarischen Angeboten, derer wir uns normalerweise aus hygienischen Gründen nur in Ausnahmefällen bedienen. (Auf dem Rückweg ins Hotel auf einer anderen Route sahen wir dann einige ansprechende Restaurants…)

Hier ist touristisch absolute Diaspora. Die Bürgersteige werden bei Anbruch der Dunkelheit hoch geklappt (wir wollten Kleidung in einer Wäscherei abgeben, aber die hatte um 18h schon geschlossen…) Englisch wird hier – wenn überhaupt – nur sehr rudimentär gesprochen. Na ja, Zeichensprache und das Zeigen von übersetzten Basic-Fragen auf dem Smartphone funktionieren ja auch, meistens jedenfalls.

CU

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Ayutthaya (4a)


Nachtrag:

Ein sehr schönes Erlebnis hatten wir noch am Abend, als wir auf dem Heimweg von unserem Lieblingsrestaurant (s. Fotos 1-3) waren. Angelockt von Musik mit Moderation gingen wir auf einen großen Platz mit Funkmast zwischen den Häusern, um nachzusehen, was denn dort so abgehe. Es fand dort eine Riesenparty einer der großen Optiker-Firmen des Landes statt. Wir gingen näher und wurden sofort angesprochen: Where Do You come from? Oh, Germany, please drink with us. Aus Höflichkeit willigten wir in einen Schluck Whisky (pur, denn das Eis ist uns hier suspekt!) ein, die Einladung zum Essen schlugen wir dankend aus, denn das hatten wir gerade hinter uns. .. Bei uns hätte es sicher geheißen: Sorry, Geschlossene Gesellschaft … Ein schöner Abschiedsabend von Ayutthaya war’s!

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Ayutthaya (4)


Gestern war es die extreme Hitze, heute Dauerregen, ab etwa Mitte der Nacht. Man fühlt sich in die Regenzeit versetzt. Was sollen wir da groß unternehmen? Immerhin haben wir eine geschützte Veranda mit Tisch und zwei bequemen Sesselchen.

Nicht schlecht bin ich nass geworden, als ich uns mit dem Roller das 1. Mal Kaffee vom 7-Eleven geholt habe, auf der Rückfahrt fing der Regen dann so richtig an. Beim 2. Mal hat es dann nur noch getröpfelt.

Gleich werden wir uns zu unserem späten Frühstück zu unserem Lieblingsrestaurant aufmachen, das eine vorzügliche Nudelsuppe serviert.

CU

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Ayutthaya (3)


Diese Hitze! Sie belastet uns außerordentlich, so heiß hatten wir es bislang noch nicht, heute sind es 36° im Schatten, morgen sollen es nur noch 30° werden, immerhin…

Wir waren mit dem Roller in einem Teil des Rama-Parks unterwegs , von dort aus hat man einen sehr schönen Blick auf die Ruinen der Bauten der ehemaligen Hauptstadt Ayutthaya.

Ayutthaya war von 1351 bis 1767 Hauptstadt des siamesischen Königreichs Ayutthaya und im 18. Jahrhundert die wichtigste Metropole des südostasiatischen Festlands. Die Ruinen der 1767 nach einem Siamesisch-Birmanischen Krieg zerstörten und aufgegebenen Altstadt sind heute als Geschichtspark Ayutthaya geschützt, gehören zum UNESCO-Welterbe und sind wichtigste Sehenswürdigkeit der Stadt. (soweit ein Auszug aus Wikipedia.de)

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Zurück in Ayutthaya


Gestern sind wir von Lampang nach Ayutthaya gereist – Bank hatte uns morgens persönlich zum Busbahnhof gebracht –, zwar war die Fahrt 9 Stunden lang, gleichwohl aber relativ entspannt, da wir bequeme Sitze mit sehr komfortabler Beinfreiheit hatten. Eine etwas längere Pause gab es zum Essen fassen, dazwischen hin und wieder kurze Pinkelpausen an den auf der Strecke liegenden Busbahnhöfen.

Unsere Endstation war nicht der Busbahnhof von Ayutthaya, vielmehr warf uns der Busfahrer außerhalb auf dem Highway raus. Die dort wartenden Taxifahrer meinten unsere vermeintliche Notlage ausnutzen zu können und verlangten 10x so hohe Preise, wie sie eigentlich gerechtfertigt waren. Aber da hatten sie die Rechnung ohne uns gemacht. Wir kämpften uns mit unserem Gepäck zum nahe gelegenenen Departement Store durch und konnten dann nach einigem Hin und Her einen Minivan entern, mit dem auch die Einheimischen nach Hause fuhren. Eng war’s zwar, mit 10 Baht/Nase aber ausgesprochen günstig.

In unserer Bungalowanlage angekommen wurden wir freudigst von der Chefin begrüßt, sie hatte uns trotz etwa 2wöchiger Abwesenheit sofort wieder erkannt und gab uns zum Superpreis einen relativ neuen Bungalow.

Hier ist unser Standort

Heute Mittag orderten wir wieder den Honda-Roller vom letzten Mal (der mit der schnurrenden Maschine) und ließen uns einfach nur Fahrtwind um den Body wehen – es war heute so heiß wie bislang noch nie auf dieser Reise. Da war es dann auch nicht weiter schlimm, dass wir auf dem Highway Richtung Bangkok landeten, eine Ausfahrt verpassten und etliche Kilometer zurückfahren mussten.

CU

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Hochmotivierte Verkäuferin in einem Electronic-Shop; dort etwas kaufen zu können gleicht einem Wunder, denn niemand interessierte sich für uns

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