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Posts Tagged ‘Nachtmarkt’

Pai (2)

27/12/2014 4 Kommentare

Heute sind wir halb erfroren aufgewacht, es muss nachts doch recht frisch gewesen sein, und die dünnen Bambuswände des Bungalows waren da auch nicht besonders hilfreich. 
Wir marschierten nach dem Frühstück in voller Montur durch die Straßen, aber schon bald stieg die Temperatur rapide, so dass wir wieder ins Hotel zurückgehen mussten, um uns kleidungsmäßig anzupassen.
Wir kümmerten uns dann um die  Weiterfahrt nach Mae Hong Son. Auf dem Busbahnhof erfuhren wir, dass der einzige Minivan des morgigen Tages bereits ausgebucht sei, dass aber um 11 Uhr noch der „Local Bus“ gehe. Nun gut, dann werden wir halt diesen nehme, eine Stunde vor Abfahrt dort sein und mit etwas Glück einen oder zwei Sitzplätze ergattern. Auf jeden Fall wird das – wie immer – eine spannende Angelegenheit werden. Ich werde berichten, versprochen.
CU/home/wpcom/public_html/wp-content/blogs.dir/3ae/5657731/files/2014/12/img_1105.jpgEin letzter Gang über den Nachtmarkt vor der Weiterreise/home/wpcom/public_html/wp-content/blogs.dir/3ae/5657731/files/2014/12/img_1106.jpg

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Phu Quoc (2)


Motorroller im Hotel geliehen (8USD) und an die Südsitze der Insel nach An Thoi gefahren. Die Straße ging des Öfteren in Piste oder Straßenbau im Frühstadium, sprich Schotter, über. Sandpassagen waren auch dabei. Die Spnne knallte unbarmherzig, der Fahrtwind brachte nur geringe Linderung. Meine Fahrkünste auf motorisierten Zweirädern sind in dem letzten Jahren schwer eingerostet, und so drehte ich erstmal ein paar Runden ohne Sozia, um mich mit dem Gefährt vertraut zu machen, aber dann klappte alles bestens.

Am Wegesrand lagen ein paar Mini-Dörfer, ein Kriegsdenkmal und ein noch betriebenes Kriegsgefängnis, bevor wir nach An Thoi einfahren. Ein ungemütlicher Ort fast ohne asphaltierte Straßen, verschlammt und holperig..

Auf der Rückfahrt dann kurzer Stopp bei einer Pfefferfarm. Die zu trocknenden Körner lagen auf einer Pläne neben der Straße, ein Mann kam und verdeutlichte uns, dass die Pfefferkörner sehr gut für Magen und Darm seien, wenn man sie im Ganzen schlucke.

Am Abend dann der Nachtmarkt. Hier präsentieren sich allabendlich auf der Hälfte der abgesperrten Straße mobile Fischrestaurants mit ihren Auslagen, eine schöner als die andere. Da läuft einem schon beim Zuschauen das Wasser im Mund zusammen. Hier gibt es alles, was das Meer zu bieten hat und irgendwie verzehrt werden kann, vom Thunfisch über Garnelen, Muscheln, Seeigeln hin zu Red Snapper u.a. Wir ließen uns einen vortrefflichen Red Snapper munden, der ganze Fisch für weniger als 4 Euro.

Fotos sind hier

CU

Kategorien:Vietnam 2012/2013 Schlagwörter: , , ,

Der Sonntagsmarkt…


… in Chang Mai ist ein besonderes Erlebnis, zu dem mittlerweile auch viele Thais anreisen. Schwerpunkt ist Kunsthandwerk, sei es textil-, holz- oder metallmäßig.

Ab 17 Uhr werden 2 Hauptstraßen komplett für den Verkehr gesperrt, dort werden dann Verkaufsstände aufgebaut. Die Innenhöfe der angrenzenden Tempel werden umfunktioniert zu Fressmeilen mit Ständen, die unterschiedlichste Speisen anbieten, sogar etwas Döner-ähnliches wurde gesichtet.

Hinzu kommt der große Platz am Ta Pae Gate, wo auch genug Platz für Massage-Liegen ist (30 Min 60 Bath).
Die Stimmung ist grandios, vor allem nach Anbruch der Dunkelheit.

Es hat sich für uns gelohnt, den Aufenthalt in Chiang Mai zu verlängern, um diesen Markt – der nur noch vom Nachtmarkt in Luang Prabang getoppt werden kann, zu erleben.
CU

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