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Archive for the ‘Thailand 2010’ Category

Diashow der Thailand-Fotos 2010


Endlich habe ich es geschafft, die Fotos von Südthailand zu einer Diashow zusammen zu bauen – gerade noch rechtzeitig vor meiner nächsten großen Reise. Sie sind hier zu finden.

CU

Kategorien:Thailand 2010

D’hoam


Trotz der Verspätung hatte ich es geschafft, meinen Anschlussflieger in Dubai zu erreichen, es waren halt zu viele Fluggäste da, die umsteigen mussten. Und die erforderlichen Hotelübernachtungen wollte die Fluglinie sicher auch nicht bezahlen. Andererseits: Vielleicht hätte ich in diesem Fall noch ein paar Tage Dubei drangehängt, Palmeninsel und so … 😉

Landung daher bei Sturm auf dem Frankfurter Flughafen, der Flieger hat ganz schön gewackelt. Und dann nach der Landung die Hiobsbotschaft per Lautsprecher: Infolge Sturmschäden fällt der gesamte Schienenverkehr in der Region aus. Na prima, dachte ich, hoffentlich holt mich Markus, wie verabredet, ab. Und so war es auch, Gott sei gedankt. Von dem heftigen Strum war offenbar die Autobahn nicht betroffen, die Heimfahrt verlief reibungslos.

Nun gut, jetzt bin ich halt wieder hier in der Kälte, sitze in voller europäischer Wintermontur am Schreibtisch und mummel mich dick ein, wenn ich meinen täglichen Spaziergang mache. Aber was soll’s, schön ist es hier trotzdem.

Als Reminszenz an meine Reise habe ich mir hier erst einmal einen ganz großen Topf  kräftige Hühnersuppe mit viel Chili gekocht, sozusagen „Noodle Soup á la Chef“. Leider habe ich es nicht ganz so gut hinbekommen wie die Frauen in Asien. Aber immerhin, ein gewisses Feeling stellte sich doch ein.

Ganz herzlichen Dank an alle, die sich in Gedanken und durch Kommentare an meiner Reise beteiligt haben. Bei der nächsten Reise werde ich diese Tradition fortsetzen, versprochen!

CU

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Flight-Delay


Mein Flug nach Dubai hat ueber 1 Stunde Verspaetung, und niemand kann mir im Moment sagen, ob ich meinen Anschlussflug nach Frankfurt bekomme. Moeglicherweise muss ich in Dubai uebernachten, mal sehen wie’s weiter geht.

CU

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Bangkok


Der Sitz im Nacht-Bus war zwar großzügig dimensioniert, bequem sitzen konnte man jedoch auf Dauer nicht. Als Vorbild hat den Sitzgestaltern offenbar die asiatische Anatomie gedient, die von der des durchschnittlichen Mitteleuropäers bekanntlich doch leicht abweicht. Als Ausgleich für die relativ schlaflose Nacht konnte ich in meinem Hotel, das der Taxifahrer – nach mehrmaligem großräumigen Umkreisen – schließlich doch gefunden hatte, bereits um 6:00h einchecken und vor meinem Bummel durch Bangkok noch eine Mütze Schlaf nehmen.
Ab morgen früh werde ich dann den ganzen Tag auf dem Heimflug sein.
CU

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Auf dem Weg nach Bangkok

26/02/2010 2 Kommentare

Das Boot hat mich – trotz etwas unruhiger See – wohlbehalten wieder auf’s Festland gebracht. Nachdem ich mein Gepäck bei der Busagentur deponiert und etwas auf dem Markt gegessen hatte, sitze ich nun hier in Ranong in einem Cafe (mit WLAN) und warte auf die Abfahrt des Busses. Bei diesem handelt es sich um einen 24-Sitzer VIP-Bus, wobei für mich ein Einzelzsitz reserviert ist, der noch einmal deutlich komfortabler sein soll als ein Sitz in der Doppelreihe. Ich bin mal gespannt!
Abfahrt soll um 20.30h sein, Ankunft in Bangkok morgen gegen 6:00h. Den Tag über werde ich etwas bummeln, übernachten und dann am Sonntag Morgen zum Rückflug starten.
CU

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Insel-Erkundung


Heute morgen war ich nach einer Tasse Kaffee gegen 8:45h zur Insel-Erkundung gestartet. Schließlich wollte ich nach knapp 2 Wochen „besinnlichen Dahinlebens“ auch etwas für den Körper tun und gleichzeitig meinen Horizont über den Nachbarstrand hinaus ausdehnen.
Und so hatte ich mich dazu aufgerafft, die Nachbarschaft joggingmäßig auszuspähen. Natürlich habe mich in der Wildnis mehrfach verlaufen. Da mein Shirt nach einer halben Stunde völlig durchweicht war, habe ich es ausgezogen – ich bin kaum jemandem begegnet, den ich hätte erschrecken können – und mir im folgenden damit den Schweiß von der Stirn gewischt, damit wenigstens die Augen trocken blieben.
Die Vegetation auf der Strecke ist sehr vielfältig, hauptsächlich geprägt von Cashew- und Gummi-Bäumen, die iplantagenmäßig bewirtschaftet werden; dazwischen stehen Bambus-Riesen und vereinzelte wilde Ananas. Einige Stellen bieten schöne Blicke auf die bewaldeten Hügel der Insel.
Glücklicherweise konnte ich unterwegs im „Village“ (ein paar Häuser mit Restaurants/Geschäften) einen Liter Wasser erwerben, so dass ich die nächsten 2 Stunden nicht verdurstet bin.
Nach über 3 Stunden bin ich dann endlich wieder in meiner Unterkunft gelandet – fix und fertig, hungrig bis unter die Arme (die Tasse Kaffee in der Früh‘ hatte nicht lange vorgehalten) und mit leichtem Sonnenbrand; aber sehr zufrieden mit meiner Leistung.
Morgen wird sich wahrscheinlich der Muskelkater melden, das macht aber nichts, ich will auf jeden Fall in der mir hier noch verbleibenden Zeit noch eine weitere Route auskundschaften.
CU

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Endzeitstimmung

22/02/2010 1 Kommentar

Ja, in Old Germany werden die Tage länger, und bei mir verkürzt sich die Zeit. Meine Tage hier sind gezählt, mir bleiben noch drei volle Tage, und an einem dieser Tage werde ich intensiv diese Insel durchstreifen; dann geht es gen Bangkok; am 28.2. früh fliege ich dann los und bin voraussichtlich am Abend zu Hause.

CU

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Nur ein Foto

19/02/2010 5 Kommentare

Eine Ansicht meines Strandes, aus meinem Bungalow geschossen, einfach so …
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Die lieben Mitmenschen

15/02/2010 1 Kommentar

Wir haben hier etwa 12 Hütten, und jeder kann sich in seine Hütte zurück ziehen, wenn er seine Ruhe haben will. In dem Restaurant des Ressorts trifft man sich dann, wenn man/frau etwas essen will, zwangsläufig oder verabredet. Je nach Persönlichkeitsprofil kommen in dieser kleinen Gemeinschaft Merkmale zum Vorschein, auf die ich jedenfalls in dieser Umgebung, in der die Leute überwiegend deshalb landen, weil sie ihre Ruhe haben wollen, gern verzichten kann.

(Im Folgenden hatte ich – ohne Namensnennung – das Beispiel einer Person gebracht, Da dieser Beitrag eine kontroverse Diskussion nach sich gezogen hat, habe ich ihn jetzt gelöscht, nicht zuletzt deshalb, weil die betreffende Person offenbar Kenntnis von diesem Blog hat und sie sich nicht beleidigt fühlen soll, falls sie dies liest. Sie hat offenbar schon Probleme genug. Im Übrigen ist bei mir jetzt der Dampf raus, und der Beitrag hat seine Schuldigkeit getan.)
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Bericht von der Insel

13/02/2010 1 Kommentar

Ja, es ist sehr nett hier. Rüdiger und ich sind jetzt den 4. Tag hier und fühlen uns sauwohl. Jeder hat einen eigenen kleinen Bungalow mit Sanitärzelle und einem großen Bett, über dem ein kastenförmiges Moskitonetz angebracht ist. Zwei Fenster dienen der guten Belüftung, denn trotz der Schatten spendenden Bäume wird es recht warm im Raum, und einen Ventilator gibt es nicht. Strom gibt es von 18 – etwa 22 h vom Generator.
Gestern erkundete ich mit Daggie, einer Photographin vom Bodensee, die Buchten der direkten Nachbarschaft. Auch dort befinden sich kleine Ressorts mit Bungalows gleicher Bauweise wie bei uns. Hier scheinen aber – wahrscheinlich aufgrund des im Vergleich zu uns niedrigerem Preisniveaus – deutlich mehr Langzeiturlauber zu leben.
Heute morgen bin ich in einen anderen Bungalow umgezogen, direkt am Strand mit Sonnenuntergangsblick von der Hängematte aus.
Und bei dem permanenten Wellenrauschen fühle ich mich sauwohl.
CU

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