Fotobuch meiner Reise durch Rajasthan/Indien

Anfang 2009 bin ich drei Wochen durch Indien gereist, und zwar von Delhi durch Rajasthan nach Bombay. Mir sind jetzt die Fotos dieser Reise unter gekommen und ich habe sie zu einem Fotobuch verarbeitet, das man doch etwas öfter in die Hand nimmt als sich digitale Bilder anzzusehen.  Das Fotobuch ist bis Ende Dezember online anzuschauen, dann wird es automatisch gelöscht. Hier der Link: http://www.cewe-fotobuch.de/view/bf6329b9e14d85be09b5e1eaba607e6a

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Reisebericht Indien jetzt in der Geo-Reisecommunity

Lange hat‘s gedauert, aber das Unglaubliche ist geschehen: Mein Reisebericht über die Indien-Tour im vergangenen Winter ist fertig und veröffentlicht. Irgendwie hatte ich die ganze Zeit nicht die richtige Lust dazu, weil mit Arbeit verbunden. Aber ich wollte schließlich nicht eine neue Reise antreten, ohne über die vergangene berichtet zu haben. Und das hat mir in der letzten Zeit den nötigen Druck gegeben.

In diesem Reisebericht habe ich letztlich meine Aufzeichnungen während der Reise, die dann auch hier im Blog veröffentlicht sind, in einen zusammenhängenden Text gebracht und mit den (subjektiv gesehen) schönsten und aussagefähigsten Fotos dieser Reise garniert.

Hier ist der Link: http://www.geo-reisecommunity.de/reisebericht/129038/1/Indien-Durch-Rajasthan-nach-Mumbai

Viel Spaß beim Lesen!

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Fazit meiner Indien-Reise

Ich schreibe diese Zeilen Mitte März 2009, ich bin also seit 2 1/2 Wochen wieder im Land, und meine Eindrücke von dieser Indien-Reise haben sich mittlerweile verfestigt. Ein gewisser Abstand ist nun da, so dass ich es wagen kann, ein persönliches Fazit von der Reise zu ziehen. Dies wird mir auch dadurch erleichtert, dass ich mittlerweile sämtliche Fotos gesichtet, sortiert und bewertet habe, ich also eine permanente Beschäftigung mit Land und Leuten hatte. Auch bin ich gerade dabei, mein Filmmaterial in Form zu schneiden, so dass vieles vor meinem geistigen Auge wieder präsent wird.

Diaschau

Eine schöne Diaschau, die sich nach den einzelnen Aufenthaltsorten untergliedert, ist hier zu finden:

http://albums.phanfare.com/isolated/sO3wPbdW/6656399/3566931

Ihr könnt Euch so einzeln Orte gezielt anschauen, was vor allem im Full-Screen-Modus und mit Musikuntermalung gewisse Reize hat!

Die Fotos

So, jetzt habe ich meine vielen Fotos gesichtet, die besten ausgewählt, bearbeitet und veröffentlicht. Sie sind zu finden unter:

http://gallery.me.com/klarinos#100025 .

Dort kann auch eine Diaschau eingestellt werden.

Viel Spaß beim Schauen!

PS. An den Videos und einer abschließenden Betrachtung arbeite ich noch …

Wieder zu Hause

Soeben bin ich wieder wohlbehalten zu Hause eingetroffen. Die Rückflüge waren ganz ok, auf der letzten Teilstrecke hatten wir Plätze am Notausgang und konnten die meiste Zeit gut schlafen. In Frankfurt dann super Verbindung für einen Sonntag.
In der nächsten Zeit werde ich wohl noch den einen oder anderen Text zur Reise schreiben sowie einen Link zu den Fotos, die ich gesondert veröffentlichen werde, posten. Es sind 2.450 Fotos mit 25 GB Gesamtkapazizät zusammen gekommen, da wird es schon noch etwas dauern, bis alles gesichtet und bearbeitet ist.
Danke an alle, die durch ihre Kommentare zu elnzelnen Artikeln an meiner Reise aktiv teil genommen haben.
Liebe Grüße
Michael

Zwischenstation Bahrain

Den International Airport Bahrain kennen wir nun schon ganz gut, hier haben wir auf dem Hinflug Station gemacht und auf dem Rückflug geschlagene 8 Stunden. Für die lange Wartezeit spendierte uns Gulf Air auf dezidierte Anfrage eine warme Mahlzeit im Restaurant mit Blick aufs Rollfeld.
Auch zur Nachtzeit ist es recht spannend, die Flugbewegungen auf dem Rollfeld zu Neonachzen. Fast alle paar Minuten starten und landen Maschinen der verschiedenen Fluggesellschaften, und ein Blick auf die Timetable zeigt, dass dies so noch die meiste Zeit der Nacht weiter gehen wird. Offenbar hat sich das kleine Königreich am Südostrand der arabischen Halbinsel zu einem bedeutenden Luftverkehrskreuz entwickelt.

CU

Mumbai – fiel leider aus

Wir hatten ursprünglich geplant, die Zeit zwischen Ankunft (6:45 h) und Abflug (17:25 h) zu nutzen, um uns die eine oder andere Sehenswürdigkeit von Mumbai anzusehen und so wenigstens einen kleinen Eindruck der Stadt zu erhalten. Leider konnten wir diesen Plan nicht realisieren, da uns die Zeit dazu fehlte:
– Der Zug kam mit einer Verspätung von 90 Minuten an und zwar
– etwa 20 km ausserhalb des Zentrums.
Der Reisebüromensch hatte es sicher gut mit uns gemeint, als er uns die Bahntickets zu diesem Bahnhof buchte, der „relativ“ nahe beim International Airport liegt. Relativ bedeutet aber angesichts der riesigen Entfernungen in Mumbai immerhin 45 Minuten Taxifahrt.
So vertrödeln wir hier auf dem Flughafen unsere Zeit, bis wir einchecken können. In einer halben Stunde wird der Schalter öffnen, und dann geht’s weiter.

CU

Ahmedabad – quirlig und laut

Ahmedabad, eiine kurze Zwischenstation auf dem Weg nach Mumbai. Abkunft morgens um 4 h, die Tuktuk-Fahrer waren extrem aufdringlich, wollten uns für 10 Rp. zu Hotels fahren, die günstig seien und freie Zimmer hätten. Tatsächlich hatten die Hotels in direkter Bahnhofsnähe keine Zimmer frei, aber ein paar Straßen weiter klappte es dann.
Zunächst einige Stunden den versäumten Schlaf der Nacht nachholen, dann zu Fuß in die Altstadt. Der berühmte Torbogen „Teen Darwaja“ mit schönen Schnitzereien sowie mehrere bemerkenswerte Moscheen, das ist eigentlich so ziemlich alles, was die Stadt touristisch zu bieten hat. Wir ließen uns durch das lebhafte Gewimmel treiben, entdeckten eine reizvolle Basarzone und hatten meistens Mühe, uns zu verständigen, so laut war es.

Diu – Indien einmal anders

Wenn nicht die bunten Saris der Frauen wären, könnte man annehme, sich in einem anderen Land als Indien zu befinden, Zu stark sind hier die Gegensätze zu den vorher durchreisten Gebieten:
• Die Verkäufer in den Geschäften erinnern an deutsches Kaufhauspersonal mit der Absicht, nicht unbedingt Umsatz machen zu wollen, sondern lieber den zwischenmenschlichen Erfahrungsaustausch zu pflegen.
• Den TukTuk-Fahrer geht es offenbar gut, sie haben feste Preise zu allen Punkten der Insel, sie halten sich angeblich daran und haben es nicht nötig, mit mehr oder weniger aggressiven Methoden um Fahrgäste zu buhlen.
• Feilschen führt auch zu nichts, die Flasche Wasser der Marke XY kostet überall das Gleiche.
• Schnapsläden und Bars gibt es in Hülle und Fülle, sie sind schon morgens kurz nach Öffnung bereits gut frequentiert.