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Hue (2)

18/01/2013 3 Kommentare

Ausflug rund um Hue

Wir hatten für 7 USD ein Rundum-Sorglos-Paket gebucht, mit Boot und Bus zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten außerhalb Hues. Das sind in erster Linie die Thien Mu Pagode und die Kaisergräber.

Auf einem ziemlich großen, sprich breiten Boot ging es gegen 9 Uhr ab Bootsanleger los. Erste Station war nach 45 Minuten Fahrzeit ein nettes Gartengrundstück mit diversen Fruchtbäumen und anderen Gehölzen. Alles wirkte sehr gepflegt, deshalb empfand ich die 20000 VND Eintritt, die der Besitzer haben wollte, als durchaus in Ordnung.

Nächste Station war die Thien Mu Pagode, wo wir erstaunlicherweise eintrittsmäßig unbehelligt blieben. Eine wunderschöne Anlage, in der wir zum Flanieren gern mehr Zeit gehabt hätten. Eines der Highlights dieser Anlage war die Bonsai-Binderei, wo mehrere Männer permanent damit beschäftigt sind, den Bonsais das Wachsen in die „richtige” Richtung beizubringen. Dies geschieht, indem die Triebe des Baums zunächst mit ummantelten festen Draht umwickelt werden, die danach dann behutsam in die gewünschte Richtung gebogen werden.

Weiter ging es mit dem Boot zum entlegensten Kaisergrab, zwischendurch wurde auf dem Boot der Lunch gereicht.

Die Besichtigung von drei Kaisergräbern schloss sich an, wobei wir uns für das letzte, das von Tu Doc, entschieden hatten. Ma muss sich dieses Grabmahl vorstellen als groß angelegte Anlage mit vielen Gebäuden, Seen und Kanälen, das auch zum Wohnen dieses Kaisers mit seinen 104 Ehefrauen und zahlreichen Konkubinen dient. Folglich war hier auch der gesamte Hofstaat unter gebracht.

Fotos hier und hier

CU

Kategorien:Vietnam 2012/2013 Schlagwörter: ,

Hue (2)


Ausflug rund um Hue

Wir hatten für 7 USD ein Rundum-Sorglos-Paket gebucht, mit Boot und Bus zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten außerhalb Hues. Das sind in erster Linie die Thien Mu Pagode und die Kaisergräber.

Auf einem ziemlich großen, sprich breiten Boot ging es gegen 9 Uhr ab Bootsanleger los. Erste Station war nach 45 Minuten Fahrzeit ein nettes Gartengrundstück mit diversen Fruchtbäumen und anderen Gehölzen. Alles wirkte sehr gepflegt, deshalb empfand ich die 20000 VND Eintritt, die der Besitzer haben wollte, als durchaus in Ordnung.

Nächste Station war die Thien Mu Pagode, wo wir erstaunlicherweise eintrittsmäßig unbehelligt blieben. Eine wunderschöne Anlage, in der wir zum Flanieren gern mehr Zeit gehabt hätten. Eines der Highlights dieser Anlage war die Bonsai-Binderei, wo mehrere Männer permanent damit beschäftigt sind, den Bonsais das Wachsen in die „richtige” Richtung beizubringen. Dies geschieht, indem die Triebe des Baums zunächst mit ummantelten festen Draht umwickelt werden, die danach dann behutsam in die gewünschte Richtung gebogen werden.

Weiter ging es mit dem Boot zum entlegensten Kaisergrab, zwischendurch wurde auf dem Boot der Lunch gereicht.

Die Besichtigung von drei Kaisergräbern schloss sich an, wobei wir uns für das letzte, das von Tu Doc, entschieden hatten. Ma muss sich dieses Grabmahl vorstellen als groß angelegte Anlage mit vielen Gebäuden, Seen und Kanälen, das auch zum Wohnen dieses Kaisers mit seinen 104 Ehefrauen und zahlreichen Konkubinen dient. Folglich war hier auch der gesamte Hofstaat unter gebracht.

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